Stärken Sie Ihre Führungskompetenzen mit einem 360-Grad-Feedback!

In einer Welt, in der Führung immer anspruchsvoller wird, suchen viele Manager nach Wegen, um ihre Kompetenzen zu schärfen und ihre Wirkung auf andere besser zu verstehen. Eine der effektivsten Methoden, um dies zu erreichen, ist das 360-Grad-Feedback – ein Werkzeug, das Ihnen als Führungskraft ermöglicht, aktiv und selbstbestimmt an Ihrer Weiterentwicklung zu arbeiten.

Stellen Sie sich vor: Sie initiieren den Prozess selbst und laden gezielt Menschen aus Ihrem beruflichen Umfeld ein – Vorgesetzte, Kollegen, Mitarbeiter und gegebenenfalls externe Partner –, um Ihnen anonym Feedback zu geben. Dieses Feedback bietet Ihnen nicht nur eine umfassende Perspektive auf Ihre Führungsarbeit, sondern auch wertvolle Impulse für Ihre persönliche und berufliche Entwicklung.

Warum selbst initiiertes 360-Grad-Feedback?

Wenn Sie als Manager den Wunsch haben, sich weiterzuentwickeln, ist ein selbst initiiertes 360-Grad-Feedback ein kraftvoller Schritt. Es zeigt nicht nur Ihre Bereitschaft zur Selbstreflexion, sondern sendet auch ein starkes Signal an Ihr Team: Sie sind offen für Feedback und bereit, an sich zu arbeiten.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

1. Selbstbestimmte Entwicklung: Sie übernehmen die aktive Rolle und gestalten den Prozess nach Ihren Bedürfnissen.
2. Ehrliches Feedback: Anonymität ermöglicht es Ihrem Umfeld, offen und ehrlich Rückmeldungen zu geben.
3. Ganzheitliche Perspektive: Sie erhalten Einblicke aus verschiedenen Blickwinkeln – von Mitarbeitern bis hin zu Vorgesetzten.
4. Gezielte Weiterentwicklung: Die Ergebnisse helfen Ihnen, Stärken auszubauen und blinde Flecken zu erkennen.
5. Vertrauensaufbau: Indem Sie Feedback aktiv einholen, fördern Sie eine offene Kommunikationskultur in Ihrem Team.

Wie sieht der Prozess dahinter aus?

Ein 360-Grad-Feedback ist strukturiert und klar definiert:

1. Initiierung durch Sie: Sie entscheiden, dass Sie Feedback möchten – ein wichtiger Schritt in Richtung persönliches Wachstum.
2. Auswahl der Feedbackgeber:  Sie wählen Personen aus Ihrem Umfeld aus, die Ihnen wertvolle Einblicke geben können, ggf. durch Unterstützung eines Coachs oder HR-Businesspartners
3. Anonyme Befragung: Die ausgewählten Personen geben anonym Feedback zu Ihrer Führungsarbeit – mithilfe eines standardisierten Fragebogens oder spezifischer Fragestellungen.
4. Auswertung durch Experten: Das hinterlegte System analysiert die Ergebnisse und bereitet sie so auf, dass sie für Sie leicht verständlich sind.
5. Reflexion & Maßnahmenplanung: In einem persönlichen Gespräch reflektieren Sie die Ergebnisse gemeinsam mit dem Coach und entwickeln konkrete Schritte für Ihre Weiterentwicklung.
6. Auswertungsgespräch mit dem Team: Optional können Sie mit Ihrem Team auch ein Auswertungsgespräch zu den Ergebnissen durchführen. Dies lassen Sie durch einen Coach moderieren, um gut in einen Dialog zu kommen, und um Ihre Learning Points klar herauszuarbeiten.

Was macht 360-Grad-Feedback so wertvoll?

Das Besondere am 360-Grad-Feedback ist die Tiefe der Erkenntnisse, die es liefert:

• Es zeigt Ihnen nicht nur Ihre Stärken auf, sondern auch Bereiche, in denen andere Potenziale sehen oder Herausforderungen wahrnehmen.
• Es hilft Ihnen zu verstehen, wie Ihre Führungsarbeit von verschiedenen Perspektiven wahrgenommen wird.
• Es gibt Ihnen die Möglichkeit, gezielt an Ihrer Wirkung zu arbeiten – sei es in Ihrer Kommunikation, Entscheidungsfindung oder Ihrem Führungsstil.

Ein Beispiel aus der Praxis

Ein Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens entschied sich für ein selbst initiiertes 360-Grad-Feedback: „Ich wollte wissen, wie ich wirklich wahrgenommen werde – nicht nur von meinem direkten Team, sondern auch von anderen Kollegen im Unternehmen.“

Nach dem Feedbackprozess erkannte er: „Ich habe oft das Gefühl vermittelt, dass ich alles selbst lösen möchte – das hat mein Team manchmal entmutigt.“ Gemeinsam mit seinem Coach entwickelte er Strategien, um mehr Verantwortung abzugeben und sein Team stärker einzubinden. Das Ergebnis? Mehr Vertrauen im Team und eine spürbar höhere Motivation bei den Mitarbeitern.

Best Practices für ein erfolgreiches 360-Grad-Feedback

Damit Ihr 360-Grad-Feedback ein voller Erfolg wird:

1. Kommunizieren Sie offen: Teilen Sie Ihrem Umfeld mit, warum Sie Feedback einholen möchten – das schafft Vertrauen.
2. Wählen Sie gezielt aus: Entscheiden Sie bewusst, wer Ihnen Feedback geben soll – Vielfalt ist hier entscheidend.
3. Arbeiten Sie mit Experten: Ein erfahrener Coach hilft Ihnen dabei, die Ergebnisse richtig zu interpretieren und konkrete Maßnahmen abzuleiten.
4. Bleiben Sie offen: Sehen Sie Feedback als Chance zur Weiterentwicklung – auch wenn es manchmal unangenehm sein kann.

Fazit: Der Weg zur besseren Führung beginnt bei Ihnen

Ein selbst initiiertes 360-Grad-Feedback ist mehr als nur ein Werkzeug – es ist eine Haltung. Es zeigt Ihre Bereitschaft zur Reflexion und Veränderung und stärkt gleichzeitig Ihr Vertrauen in sich selbst und Ihr Team.

Sind Sie bereit für diesen Schritt? Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Ihre Führungskompetenzen auf das nächste Level zu bringen!